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Fragen und Antworten zu CREATIVITY

Zusammengestellt aus Ben Klassen: The White Man’s Bible (Creative Credo Nr. 71)

Wenn Sie das Ziel Ihrer Religion, CREATIVITY, in einem Satz zusammenfassen sollten, wie würde er lauten?

Er würde lauten: die Erhaltung, die Ausbreitung und der Fortschritt der Weißen Rasse

Warum ist das so wichtig?

Es ist eine Frage der Prioritäten. Unsere Religion gründet auf der letzten aller Wahrheiten: den ewigen Gesetzen der Natur. Die Natur lehrt jede Spezies, sich auszubreiten und bis zum Äußersten ihrer Fähigkeiten aufzusteigen. Da die Weiße Rasse die schönste Errungenschaft der Natur ist und wir die Weiße Rasse bilden, kann es kaum ein anderes Ziel geben, das auch nur vergleichbar wichtig wäre.

Woran glauben Sie?

Um das volle Bild und die Tiefe unserer Glaubensüberzeugungen kennen zu lernen, ist es nötig, NATURE’S ETERNAL RELIGION und die WHITE MAN’S BIBLE zu lesen und zu studieren.

Was ist dieser Glaube seiner Substanz nach?

Das Ziel unserer Religion, in aller Kürze gesagt, ist es, die besten Interessen der Weißen, welche den höchsten Gipfel der Schöpfung der Natur darstellen, voranzubringen.

Glaubt CREATIVITY an Gott?

Wenn Sie diese Frage stellen, ist das so vage, als wenn Sie fragen würden: Glauben Sie an die „Quantität X“? Es gibt eine Million verschiedene Versionen von „Gott“. Da haben wir eine jüdische Version – einen Rachegott, der sich nur für das Wohlergehen der Juden interessiert und wiederholt Feinde der Juden tötet und vernichtet. Dann haben wir den Gott der Mohammedaner, Allah, schließlich den „liebenden“ Gott der Christen. Dann haben wir den Hokuspokus von der Heiligen Dreifaltigkeit – der von Vater, Sohn und Heiligem Geist.

Es gibt aber nicht den Hauch eines Beweises, der diesen ganzen Nonsens unterfüttern könnte. Die Summe aller dieser wilden Proklamationen ist, dass niemand irgendwelche Tatsachen hat, um diese Behauptungen zu erhärten, und die Gesamtsumme des Wissens über irgendeinen sogenannten Gott ist null.

Wir CREATORS lehnen deshalb all diesen Unsinn über Engel und Teufel und Götter und alles übrige dumme Spukwesen ab. Wir gehen zurück zur Wirklichkeit und zurück zu den ewigen Gesetzen der Natur, mit denen die Weißen einen beeindruckenden Fundus des Wissens besitzen.

Sie glauben auch nicht an ein Jenseits?

Nein, das tun wir nicht. Ein Jenseits nach christlichen Begriffen beinhaltet Himmel und Hölle. Es besagt auch, dass entsprechend der christlichen Ethik die Menschen so sündhaft sind und 99 Prozent zur Hölle fahren, dass ihr „Gott“ ein bösartiges Ungeheuer ist, der im Wissen um jede Einzelheit der Zukunft und der Vergangenheit die Menschen absichtlich so geschaffen hat, dass er die überwältigende Masse von ihnen dereinst in einem riesigen feurigen Pfuhl foltern, sie schreien und wimmern hören, sie in alle Ewigkeit brennen und auf dem Rost braten kann.

Befürchten Sie nicht, Atheisten genannt zu werden?

Überhaupt nicht. Wir halten den Ausdruck „Atheist“ für ein abfälliges Schimpfwort, das es ist. Für Mohammedaner sind Personen, die nicht ihren Glauben teilen, einschließlich der Christen, ungläubige Hunde. Nun würde ein Christ die Zuschreibung, ein „ungläubiger Hund“ zu sein, nur weil er nicht Mohammed folgt, nicht akzeptieren. Genauso wenig akzeptieren wir das von Juden und Christen verwendete abwertende Schimpfwort „Atheist“, nur weil wir nicht an ihre dümmliche Sammlung über Gespenster in den Wolken glauben.

Da CREATIVITY weder an ein höchstes Wesen glaubt noch an ein Jenseits, wie können Sie dann behaupten, überhaupt eine Religion zu sein?

Wir haben jedes legitime Recht, das zu behaupten.

a) Es ist so, dass die Verfassung es jeglicher Autorität verwehrt, sei sie religiös, säkular oder sonstwie, zu entscheiden, was eine Religion ist und was nicht.

b) Eine der vielen Definitionen des Webster’s, was eine Religion ist, lautet:

„Eine Sache, ein Prinzip, ein System von Lehrsätzen, welchen mit Achtung, Hingabe, Bewusstheit und Glaube gefolgt wird: ein Wert, dem man höchste Wichtigkeit zubilligt.“

Unser Glaube hat die Zukunft der Weißen Rasse zum Gegenstand und unsere Werte sind niedergelegt in NATURE’S ETERNAL RELIGION, speziell in den SECHZEHN GEBOTEN.

c) Es gibt verschiedene größere Religionen, die keinen bzw. keinen persönlichen Gott annehmen, die nichttheistisch sind. Beispiele sind Konfuzianismus, Taoismus, Hinduismus und viele andere. Obwohl sie viel Mystizismus und Hokuspokus enthalten, den wir nicht teilen, so ist doch von Wichtigkeit, dass sie ebenfalls nicht an Gott glauben, sondern eher sozio-ethische Systeme darstellen, welche bestimmte moralische Werte vertreten. Und sie sind seit Jahrhunderten als Religionen anerkannt, was auch so richtig ist.

Als was für eine Art Religion würden Sie sich selbst bezeichnen?

Unsere Religion hat ihre Wurzel in der Rasse, und gründet auf den ewigen Gesetzen der Natur. Wir sind deshalb eine Rassenreligion und eine Naturreligion.

Sind Sie Naturanbeter?

Wir beten nichts und niemanden an. Wir glauben, dass die ganze Idee der „Anbetung“ bestenfalls irreführend ist. Es bedeutet, sich gegenüber dem Gegenstand der Anbetung selbst zu einem Objekt der Unterwürfigkeit zu erniedrigen, sei dieses Objekt nur vorgestellt oder wirklich. Jahrtausendelang haben Menschen in närrischer Weise Katzen angebetet, Kühe, die Sonne, Steine, Gespenster und Geister aller Art. Ein Buch behauptet sogar, vor dem jüdischen „Jehova“ seien 30.000 „Götter“ und danach zahllose Gespenster angebetet worden. Wir halten das für eine törichte Praxis, die ihre Wurzel in primitivem Aberglauben hat, und für ein peinliches Überbleibsel der barbarischen Vergangenheit der Menschheit.

Hat Ihre Religion denn moralische Werte?

Wir haben die alten unsinnigen Werte, es für eine große Tugend zu halten, sein Leben nichtexistenten Gespenstern in den Wolken zu widmen, aufgegeben. Stattdessen konzentrieren wir uns auf die Wirklichkeit und darauf, für uns selbst und unsere Nachkommenschaft in der realen Welt hier auf diesem Planeten Erde ein besseres Leben zu schaffen – an dem einzigen Ort, auf dem der Mensch jemals gelebt hat, spirituell oder in sonstiger Weise.

Wir betrachten die Weiße Rasse als den höchsten und signifikantesten Wert auf dem Angesicht der Erde sowie die Erhaltung, die Ausbreitung und den Fortschritt unserer Rasse als die Priorität Nummer eins. Deshalb ist die Goldene Regel und die höchste Moralität unserer Religion, dass das, was gut ist für die Weiße Rasse, die höchste Tugend ist, und das, was schlecht ist für die Weiße Rasse, der übelste Anschlag ist.

Wo liegt das Fundament des CREATIVITY-Glaubens?

Unser Glaube ist niedergelegt in 513 Seiten von NATURE’S ETERNAL RELIGION. Wir glauben an die Zukunft der Weißen und ihren ultimativen Triumph. Wir betrachten dies als das höchste und bedeutsamste Ziel. Wir glauben an alles, was durch nachprüfbare und einschlägige Belege nachgewisen ist. Wir glauben nicht an das Übernatürliche, an Geister und an eine zweite Welt außerhalb des bestehenden Universums. Wir glauben nicht an eine Welt von Geistern und Gespenstern, und wir glauben vor allem ganz gewiss nicht an die jüdische Bibel, die eine Bande lügnerischer Geschichtenerzähler zusammengeschrieben hat. Ein skeptischer und kritischer Geist ist kein Nachteil. Leichtgläubig und abergläubisch zu sein, ist keine Tugend.

Was halten Sie für den Unterschied zwischen Wissenschaft und Christentum?

Wie wir es sehen, ist Wissenschaft im Grunde genommen nichts anderes als organisierter gesunder Menschenverstand. Sie sucht ehrliche Antworten. Die Wissenschaft sucht leidenschaftslos nach der Wahrheit, ohne Rücksicht darauf, wohin dies führt. Dagegen sucht das Christentum, die Wahrheit zu unterdrücken und konzentriert sich darauf, seine Anhänger dazu zu drängen, seine Behauptungen zu „glauben“, ohne Rücksicht darauf, wie lächerlich diese Behauptungen sein mögen und ungeachtet dessen, ein wie großer Affront sie gegenüber der Intelligenz seiner Anhänger sein mögen. Die Wissenschaft hat die Kenntnisse und den Fortschritt der Weißen Rasse gewaltig vorangetrieben. Das Christentum andererseits hat Wissen und Fortschritt, wie es die eintausend Jahre des finsteren Mittelalters gezeigt haben, behindert und Aberglaube, Ignoranz und Leiden aufrechterhalten.

Ist Ihre Religion nicht auf Hass gegründet?

Nein, im Gegenteil, sie gründet auf Liebe – Liebe zu den Weißen Menschen. Abgesehen davon, dass CREATIVITY auf den ewigen Gesetzen der Natur basiert, gründet sich diese Religion außerdem auf die Lehren der Geschichte, auf Logik und den gesunden Menschenverstand.

Aber lehrt nicht die christliche Religion Liebe und Verstehen, sogar „Liebet eure Feinde“, und hat schließlich damit überlebt?

Die christliche Religion ist ein gutes Beispiel, wenn wir über Lügner und Heuchler sprechen. Während sie von Liebe sprechen, zeigt die Geschichte der christlichen Bewegung, dass sie ihre Gegner wild niedermachte, indem sie sie als „Ketzer“ brandmarkten und auf dem Scheiterhaufen verbrannten, sie folterten und töteten. Wäre die christliche Kirche heute noch so mächtig, wie sie es vor 400 Jahren war, würde sie noch heute so handeln.

Aber taten das nicht Leute, die von den christlichen Liebesgeboten abwichen?

Da diese Tötungen, Folterungen und Verfolgungen von den höchsten Führern und Autoritäten der verschiedenen Kirchen selbst betrieben wurden, wie den Päpsten und anderen Christenführern, müssen wir annehmen, dass die christlichen Lehren, die im besten Fall zwiespältig, widersprüchlich und heuchlerisch sind, dafür verantwortlich zu machen sind, dass sie solcherart Leute und solcherart krankhaften Wahnsinn hervorbrachten. Wenn wir uns dem Neuen Testament zuwenden, stellen wir fest, dass Christus selbst solchen hasserfüllten Rat wie zum Beispiel in Lukas 14, 26 erteilt hat:

„So jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.“

Was für eine idiotische und zerstörerische Anforderung!

Und wie stellt sich CREATIVITY zu Liebe und Hass?

Wir folgen der ewigen Weisheit der Naturgesetze, die sich im vollständigen Gegensatz zu den selbstmörderischen Lehren des Christentums befinden. Während das Christentum sagt „Liebet eure Feinde“ und hasst eure Angehörigen, sagen wir das genaue Gegenteil. Wir sagen, dass, um zu überleben, es nötig ist, dass wir diejenigen besiegen und unschädlich machen, die eine Bedrohung für unsere Existenz darstellen, nämlich unsere tödlichen Feinde. Gleichzeitig befürworten wir Liebe und Schutz für diejenigen, die uns nah und uns lieb sind – unsere Familie und unsere eigene Rasse, welche eine Erweiterung der Familie ist.

Während die Lehren des Christentums selbstmörderisch sind, bringt unser Glaube die besten schöpferischen und konstruktiven Kräfte, die in der Weißen Rasse verborgen sind, hervor. Wo Christen Zerstörer sind, sind wir Erbauer.

Was meinen Sie damit, das Christentum sei eine Kraft der Zerstörung?

Das Christentum lehrt solche destruktiven Ratschläge wie „Liebet eure Feinde“, „Verkaufe was du hast, und gibt es den Armen“, „Widersteht nicht dem Bösen“, „Urteilt nicht“, „Halte auch die andere Backe hin“. Jeder, der einem solchen suizidalen Rat folgte, würde sich bald selbst zerstören, seine Familie, seine Rasse und sein Land.

Wenn das Christentum so zerstörerisch ist, wie Sie sagen, wie erklärt sich dann die Tatsache, dass es annähernd 2000 Jahre überlebt hat?

Die Pocken haben noch länger überlebt, aber der Schaden, den sie über ihre Opfer gebracht haben, war verheerend. Vergleichbar hat der Glaube und die Kirche bald 2000 Jahre überlebt, aber der grauenhafte Schaden, den sie der Weißen Rasse zugefügt hat, steht wieder auf einem anderen Blatt. Das Ergebnis war der Zusammenbruch des Römischen Reiches, und die Weiße Rasse entwickelte sich zurück ins Chaos, in die Barbarei und in die tausend Jahre des dunklen Mittelalters. Armut, Ignoranz und Aberglaube wucherten. Wie ein Ungeheuer ernährte sich die christliche Kirche davon und profitierte von diesem Elend, sie selbst wurde fett und mächtig.

Warum benutzen Sie den Ausdruck „Nigger“ in Ihrem Buch, anstatt den Schwarzen Respekt zu zeigen?

Das ist eine absichtliche Wortwahl. Wie wir in NATURE’S ETERNAL RELIGION ausführen, müssen wir aufhören, ihnen Ehre zu erweisen und Respekt zu bezeugen, welche sie beide nicht verdienen und zu keiner Zeit rechtfertigten.

Wiederum ist es sehr seltsam, dass dieselben Leute, die sich so daran stören, dass die Nigger nicht ihren „gehörigen Respekt“ bekommen, vollkommen ohne Empfindung gegenüber den bösartigen, nicht hervorgerufenen Attacken der Nigger und anderer Rassen gegen Weiße sind und keinen Finger zur Verteidigung ihrer eigenen Art rühren. Sie scheinen es ganz in Ordnung zu finden, dass die Nigger loyal zu ihrer Rasse sind, die Juden loyal zu ihrer Rasse sind, wenn es aber darum geht, dass die Weißen eine gewisse Loyalität zu ihrer Rasse zeigen sollen, dann wird man plötzlich denunziert …

Warum glauben Sie, dass eine religiöse Organisation ein besseres Mittel ist, die angeführten Ziele zu erreichen, als eine politische Partei?

Es gibt verschiedene Gründe, warum wir davon überzeugt sind, dass wir eher eine religiöse Basis brauchen, als dass eine politische Partei die Dinge tun könnte.

a) Religion umfasst geradezu jeden Aspekt des Lebens eines Volkes – Wirtschaft, Sittlichkeit, Brauchtum, Recht, Kunst, Erziehung, und über allem – in unserer Religion – die Erhaltung, die Ausbreitung und den Fortschritt unserer eigenen Rasse.

b) Andererseits hat eine politische Partei eine viel engere Basis.

c) Politik löst nur eine schwächere Loyalität bei der Einzelperson aus.

d) Dagegen hat Religion einen viel tieferen und nachhaltigen Einfluss auf den ganzen Lauf des Lebens.

e) Außerdem zeigt die Geschichte, dass Religionen Jahrtausende bestehen können und es tun, während praktisch alle anderen menschlichen Organisationen, seien es Regierungen, Nationen, finanzielle Körperschaften, politische Parteien oder was auch immer, sich als relativ kurzlebig darstellen, manche von ihnen existieren nur einige Jahre oder noch weniger und verschwinden dann wieder von der Bildfläche. Von den tausenden politischen Parteien, die gekommen und gegangen sind, haben nur wenige länger Bestand gehabt als vielleicht 50 Jahre und noch viel wenigere länger als hundert Jahre.


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