Auszug aus Ben Klassen: The White Man’s Bible (1981)
CREATIVE CREDO Nr. 57 – [leicht gekürzt]
Warum wir das Christentum so stark unter Anklage stellen
Vielzahl von Gründen. Wir haben viele Seiten dieses Buches darauf verwendet, das Christentum als den Schwindel zu enthüllen und zu entlarven, der er ist. Da so viele unserer guten Weißen Rassekameraden mehr oder weniger von diesem Gehirnpilz befallen sind, bin ich von einigen unserer Unterstützer gefragt worden, warum ich dem Christentum gegenüber eine so feindselige Haltung einnähme, das doch immerhin während annähernd 2000 Jahren die Hauptreligion der Weißen war. Nicht nur das – es sind einige unserer patriotischsten Bürger, einige unserer besten Leute Christen. Warum nicht einfach leben und leben lassen und das Religionsthema einfach nicht berühren? Das sind gute Fragen, und ich beantworte diese sehr gerne.
Zuallererst ist diese ganze Gespenster-in-den Wolken-Geschichte ein Schwindel, eine Lüge, wie ich es Seite um Seite klargelegt habe. Sie gründet auf einem emotionalen und psychologischen Dummenfang-Spiel, und in den tausenden von Jahren, in denen Geister, Dämonen, Götter und Gespenster dazu eingesetzt wurden, leichtgläubige Leute durch Ängstigung zur Unterwerfung zu bringen, sie auszubeuten und zu versklaven, wurde kein einziger bedeutsamer Beweis erbracht, der die Behauptung, es existierten solche übernatürlichen Gespenster, inhaltlich belegt. Wir stellen das Christentum unter Anklage, die Weiße Rasse in diesen Schwindel hineinzuziehen.
Leute, die argumentieren, wir könnten nicht beweisen, dass sie nicht existieren, erinnern wir an das grundlegende Prinzip des Rechts und der Beweisführung, nämlich dass der, der eine Behauptung aufstellt (dass Gespenster existieren), die Beweislast hat, nicht wir.
Immer wenn man eine Bewegung oder ein Programm, einen Glauben auf eine Lüge gründet, ist man auf dem Weg in eine Katastrophe. Bis eine solche Lüge oder ein solcher Irrtum berichtigt ist, ist Fortschritt unmöglich und eine Katastrophe unausweichlich. Um ein paar Beispiele zu bringen: Wenn wir es erlauben, dass „Alle Menschen sind gleich von Natur aus“ sich halten kann, dann gebiert diese Lüge ein ganzes Gewebe neuer Lügen, die alle für sich vernünftig zu sein scheinen, sofern wir die grundlegende Lüge glauben. Glaubt man die Grundlüge, die Menschen seien gleich, dann solltest du keine Einwände dagegen haben, dass deine Tochter einen (…) heiratet, und jeglichen Abschaum (…) von Haiti oder sonst wo her, in die USA zu lassen usw. Es ist vergleichbar der Situation, sagen wir, wie wenn dich der Lehrer in der Grundschule das Einmaleins lehrt und nur einen Fehler hineinbringt, nämlich dass zwei mal zwei siebzehn wäre. Glaubst du das, dann wären zwei mal vier nach den Regeln vierunddreißig usw. usf. Bis du nicht diesen offensichtlichen Denkfehler korrigiert hättest, könntest du für den Rest deines Lebens nichts als Falschberechnungen und Fehler in deinen mathematischen Anwendungen erwarten. Genauso ist es mit dem Gespenster-in-den-Wolken-Betrug, eine grundlegende Lüge, welche die Weißen über Jahrtausende heimgesucht und geplagt hat. Bis dieser Betrug nicht korrigiert ist, kann keine gesunde, konstruktive Weltsicht geschaffen werden.
Das Christentum ist offensichtlich eine jüdische Erdichtung. Es ist eine geschichtliche Tatsache, dass die Juden ihre Bücher Mose verehrten, lange bevor das Christentum auf der Szenerie erschien und bevor man das Christentum den nichtsahnenden Römern näherbrachte. Jeder kann für sich die Tatsache prüfen, dass das Alte Testament (welches drei Viertel der christlichen Bibel ausmacht) sich ganz um Juden, Juden, Juden dreht. Was das Neue Testament angeht, so weiß niemand, wer Matthäus, Markus, Lukas oder Johannes geschrieben hat, oder wer diese Leute waren, aber es ist eine allgemeine Übereinkunft zwischen Christen und Juden, dass Saul von Tarsus, welcher der heilige Paulus der christlichen Bewegung wurde, ein abgefallener Jude war. Er schrieb fast die Hälfte des Neuen Testaments, der Grundlage des christlichen Glaubens. Es ist deshalb eine ganz richtige Schlussfolgerung, dass das Christentum, so wie es unter dem heiligen Paulus (Saul von Tarsus) Gestalt angenommen hat, seinem Wesen nach jüdisch ist.
Christus, der proklamierte Held und Gründer des Christentums, wird wiederholt als jüdisch vorgestellt. Seine Eltern, Josef und Maria, werden als jüdisch bezeichnet, wobei die Ahnenreihe des Josef zurückverfolgt wird bis zum „Samen Davids“. Lukas 2,21 erzählt, dass Christus nach dem Brauch der Juden am achten Tag beschnitten wurde.
Es gibt entgegen vorstehender christlicher Behauptungen keinen zeitgenössischen historischen Beweis, dass Christus jemals existierte. Meine Schlussfolgerung ist, dass es eine solche Figur nie gab, sondern sie aus Mythen, Allegorien und Fantasien rekonstruiert wurde, die aus früheren Religionen stammten, speziell der Essener, deren Verbindung zum Christentum ich schon in NATURE’S ETERNAL RELIGION in dem Kapitel „Christi Existenz nicht durch historischen Beweis belegt” nachgezeichnet habe. Für mich indiziert dieser Umstand stark, dass der ganze Schwindel auf einer Lüge beruht. Gegenüber solchen, die etwas anderes nachweisen wollen, wiederhole ich, dass die Beweislast bei der Partei liegt, die etwas behauptet. Als eine interessante Nebenbemerkung sei gesagt, dass die „Gekreuzigter-Retter“-Geschichte schon in siebzehn anderen Religionen eingesetzt worden war, bevor die Christen sie aufklaubten und für ihr Betrugsspiel noch einmal aufführten.
Da das Christentum ganz überwältigend jüdischen Ursprungs ist, sind seine Lehren für sich genommen fremdartig zu dem heroischen Geist der Weißen Rasse. Wie es der Jude Marcus Eli Ravage so treffend bemerkte, geradezu schlagend: „ein fremdartiger Glaube, den man nicht ganz schlucken oder verdauen kann, der ganz über Kreuz mit deinem angeborenen Geist liegt, der dich in ewigem Unbehagen hält, und bei dem dir die geistige Kraft fehlt, ihn entweder zurückzuweisen oder ganz anzunehmen“. Genau so ist es. Aber wir CREATORS haben nun die Geistesstärke, ihn total zurückzuweisen und ihn in den Mülleimer der Geschichte zu befördern.
Wir erheben gegen das Christentum die Anklage, dass es den Zusammenbruch der großen römischen Zivilisation verursacht hat, erstens, indem es bei der Bastardisierung der Römer half, und zweitens, indem es die Mischlingssklavenbevölkerung mit einer servilen, verantwortungslosen Lebensanschauung von Weltflucht, Selbstmitleid und Selbstzerstörung indoktriniert hat.
Wir klagen das Christentum an, die Weiße Rasse mit Schuld beladen zu haben, wo diese in Wahrheit in höchstem Maß stolz auf ihre beeindruckenden Errungenschaften hätte sein sollen.
Wir klagen das Christentum an, den Geist und den Intellekt der Weißen für mindestens 1300 Jahre in Ketten gelegt zu haben, die Hauptursache für das finstere Mittelalter, sowie während seiner ganzen Lebensdauer Zivilisation und Fortschritt zurückgeworfen zu haben, einschließlich des 20. Jahrhunderts.
Wir klagen das Christentum an, den Weißen in den Kirchen mindestens 20 Milliarden Dollar nur dafür abzugaunern, diesen gigantischen „Gespenster-in-den-Wolken“-Spuk aufrechtzuerhalten.
Wir klagen das Christentum an, nicht nur über Millionen, sondern über Milliarden von Opfern unsagbare geistige Angst zu verhängen, indem es sein grauenhaftes Konzept einer Feuerhölle und ewiger Pein verbreitet.
Wir klagen das Christentum an, die geistigen Grundlagen des Kommunismus zu legen. Die Ähnlichkeit der beiden jüdischen Lehren wird mehr ins Einzelne gehend in NATURE’S ETERNAL RELIGION im Kapitel „Christentum und Kommunismus: jüdische Zwillinge” ausgeführt.
Wir klagen das Christentum an, die Weißen einzuschüchtern, damit sie die Idee der Rassenvermischung annehmen. Mit solchen selbstmörderischen Lehren wie „Wir sind alle gleich in den Augen des Herrn“ und „Wir sind alle Kinder Gottes“ wurde der Weißen Rasse der Enterhaken in den Körper gerammt (…)
Wir klagen das Christentum an, dass es lehrt, die Juden seien „die Auserwählten Gottes“, dass das Christentum der Grund dafür ist, dass die Weißen die Juden gewähren lassen und dabei hochachten (…)
Wir klagen das Christentum an, dass seine Lehre des „Verkaufe alles und gib es den Armen“ die Grundursache dafür ist, dass die Weißen den Skandal hinnehmen, beraubt, geschröpft und geplündert zu werden, wie es durch Verschleuderungsprogramme wie Ausländische Hilfe und eine Unmenge von „Rettungsprogrammen“ für das Ausland und für das Inland praktiziert wird.
Wir klagen das Christentum an, dass es die verlogenste und scheinheiligste aller Religionen ist. Es gibt sich als Religion der Liebe und des Mitleids aus, während es in Wirklichkeit immer wieder die brutalsten Methoden geistiger und körperlicher Folter gegen seine Gegner eingesetzt hat, wahrscheinlich bösartiger als jede Bewegung in der Geschichte. Mehr über die Brutalität des Christentums findet man in dem Kapitel „Thumbscrew and Rack“ [„Daumenschrauben und Streckfolter“] in diesem Buch.
Wir klagen das Christentum an, dass es Ursache für eine Vielzahl von Bruderkriegen unter Völkern der Weißen Rasse und für die Dezimierung und das Abschlachten von Millionen unserer Weißen Rassekameraden war. Um nur einen von hunderten zu nennen, der Dreißigjährige Krieg (1618–48), der im Herzen Europas Millionen der besten unserer Weißen Rassekameraden dem Tod preisgab und Deutschland um 300 Jahre zurückwarf.
Wir klagen das Christentum an, dass es eine Unzahl von Massenmorden ausgeführt hat, üblicherweise mit Billigung oder direkt geleitet von den höchsten Autoritäten. Ein solches blutrünstiges Beispiel ist das St.-Bartholomäus-Massaker, das in Paris am St.-Bartholomäus-Tag des 24. August 1572 begann. Über 50.000 Hugenotten (französische Protestanten) wurden ermordet, zum Ergötzen des Königshauses in Madrid und des Papstes in Rom.
Wir klagen das Christentum an, dass es sich über die Natur aufschwingt, sich gegen die heiligen Gesetze der Natur verhält und im innersten Wesen seiner verqueren übernatürlichen Lehren eine Haltung der Anti-Natur einnimmt.
Schließlich klagen wir das Christentum an, dass es die Überlebensinstinkte der Weißen verwirrt und unterhöhlt und dass es über alle Jahrhunderte als undurchlässige Straßensperre im Weg stand und es verhinderte, dass eine rassische Religion für unser eigenes Überleben, für unsere Expansion und unseren Fortschritt erreicht wurde.
Der große deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche (1844–1900) prangerte das Christentum in starker Weise als größtes aller Übel an. In seinem letzten Werk „Der Antichrist“ verurteilt er das Christentum rundherum dafür, dass es alles zerstört hat, was in der Welt das Beste ist. In seinem Fazit stellt er unter anderem folgendes fest:
„Ich verurtheile das Christenthum […] Sie [die christliche Kirche; d. Ü.] ist mir die höchste aller denkbaren Corruptionen, sie hat den Willen zur letzten auch nur möglichen Corruption gehabt. Die christliche Kirche ließ Nichts mit ihrer Verderbniß unberührt, sie hat aus jedem Werth einen Unwerth, aus jeder Wahrheit eine Lüge, aus jeder Rechtschaffenheit eine Seelen-Niedertracht gemacht. […] sie lebte von Nothständen, sie schuf Nothstände, um sich zu verewigen…“
„Ich heiße das Christenthum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache […] ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…“
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