In a closed meeting of Israeli journalists and diplomats, the spokeswoman for the Israeli Embassy in Germany, Adi Farjon declared, after details of the Israeli daily newspaper Haaretz, that it was in Israel's best interests, to maintain the German Holocaust guilt, and that therefore Israel wants a complete normalisation of relations with Germany.
As Haaretz further reported, had some of the invited journalists expressed after the "closed session" their displeasure over the statements made by Farjon and had gone with their statement to the public.
An anonymous permanent journalist explained the statements by Farjon to Haaretz:
''The spokeswoman said in stark terms that Israel has an interest in, uphold the German guilt. She said even without them, we would be at least as regards her only a country like any other."
An another journalist, who also took part in the meeting, confirmed the statements of the spokeswoman of the Embassy to the Israeli daily newspaper. He makes even an allusion that the Israeli Ambassador in Germany, Yakov Hadas-Handelsman, was at least temporarily present within the framework of this meeting.
On request by Haaretz, spokeswoman denied such statements to have made, but at the same time tried to defend with the words, "it was an 'off-the-record conversation', whose content actually nothing to the outside should permeate".
Also, the Israeli Foreign Ministry promptly denied the "validity" of such statement, did so but in a form that suggests the conclusion that the spokeswoman for the Israeli Embassy in Berlin actually so did the statement, as hawked:
"During this briefing, there was an open and critical discussion. It is unfortunate that some have chosen to break the rules of journalistic ethics."
In einem geschlossenen Treffen von israelischen Journalisten und Diplomaten, hat die Sprecherin der israelischen Botschaft in Deutschland, Adi Farjon, nach Informationen der israelischen Tageszeitung Haaretz erklärt, dass es im Interesse Israels liege, die deutschen Holocaust-Schuldgefühle aufrecht zu erhalten, und dass deswegen Israel keine völlige Normalisierung der Beziehungen mit Deutschland anstrebt.
Wie Haaretz weiter berichtet, hätten nach der ,,geschlossenen Sitzung" einige der geladenen Journalisten ihren Unmut über die Äußerungen von Farjon zum Ausdruck gebracht und seien mit deren Aussage an die Öffentlichkeit gegangen.
Eine anonym bleibende Journalistin erläuterte gegenüber Haaretz die Aussagen von Farjon:
,,Die Sprecherin sagte in deutlichen Worten, dass Israel ein Interesse daran hat, die deutschen Schuldgefühle aufrechtzuhalten. Sie sagte sogar, ohne sie wären wir nur ein Land wie jedes andere, zumindest was sie betrifft."
Ein weiterer Journalist, der ebenfalls an der Sitzung teilgenommen hatte, bestätigte gegenüber der israelischen Tageszeitung die Aussagen der Sprecherin der Botschaft. Er machte sogar eine Anspielung, dass im Rahmen dieses Treffens auch der israelische Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, zumindest zeitweilig anwesend war.
Auf Anfrage von Haaretz, verneinte die Sprecherin solche Aussagen getätigt zu haben, versuchte sich aber gleichzeitig mit den Worten zu verteidigen, ,,das war eine 'off-the-record-Konversation', von deren Inhalt eigentlich nichts nach außen dringen sollte".
Auch das israelische Außenministerium verneinte umgehend, die ,,Validität" einer solchen Aussage, tat dies aber in einer Form, die den Schluss nahe legt, dass die Sprecherin der israelischen Botschaft in Berlin tatsächlich die Aussage so tätigte, wie kolportiert:
,,Bei diesem Briefing gab es eine offene und kritische Diskussion. Es ist bedauerlich, dass einige sich entschieden haben, die Regeln der journalistischen Ethik zu brechen."
As Haaretz further reported, had some of the invited journalists expressed after the "closed session" their displeasure over the statements made by Farjon and had gone with their statement to the public.
An anonymous permanent journalist explained the statements by Farjon to Haaretz:
''The spokeswoman said in stark terms that Israel has an interest in, uphold the German guilt. She said even without them, we would be at least as regards her only a country like any other."
An another journalist, who also took part in the meeting, confirmed the statements of the spokeswoman of the Embassy to the Israeli daily newspaper. He makes even an allusion that the Israeli Ambassador in Germany, Yakov Hadas-Handelsman, was at least temporarily present within the framework of this meeting.
On request by Haaretz, spokeswoman denied such statements to have made, but at the same time tried to defend with the words, "it was an 'off-the-record conversation', whose content actually nothing to the outside should permeate".
Also, the Israeli Foreign Ministry promptly denied the "validity" of such statement, did so but in a form that suggests the conclusion that the spokeswoman for the Israeli Embassy in Berlin actually so did the statement, as hawked:
"During this briefing, there was an open and critical discussion. It is unfortunate that some have chosen to break the rules of journalistic ethics."
In einem geschlossenen Treffen von israelischen Journalisten und Diplomaten, hat die Sprecherin der israelischen Botschaft in Deutschland, Adi Farjon, nach Informationen der israelischen Tageszeitung Haaretz erklärt, dass es im Interesse Israels liege, die deutschen Holocaust-Schuldgefühle aufrecht zu erhalten, und dass deswegen Israel keine völlige Normalisierung der Beziehungen mit Deutschland anstrebt.
Wie Haaretz weiter berichtet, hätten nach der ,,geschlossenen Sitzung" einige der geladenen Journalisten ihren Unmut über die Äußerungen von Farjon zum Ausdruck gebracht und seien mit deren Aussage an die Öffentlichkeit gegangen.
Eine anonym bleibende Journalistin erläuterte gegenüber Haaretz die Aussagen von Farjon:
,,Die Sprecherin sagte in deutlichen Worten, dass Israel ein Interesse daran hat, die deutschen Schuldgefühle aufrechtzuhalten. Sie sagte sogar, ohne sie wären wir nur ein Land wie jedes andere, zumindest was sie betrifft."
Ein weiterer Journalist, der ebenfalls an der Sitzung teilgenommen hatte, bestätigte gegenüber der israelischen Tageszeitung die Aussagen der Sprecherin der Botschaft. Er machte sogar eine Anspielung, dass im Rahmen dieses Treffens auch der israelische Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, zumindest zeitweilig anwesend war.
Auf Anfrage von Haaretz, verneinte die Sprecherin solche Aussagen getätigt zu haben, versuchte sich aber gleichzeitig mit den Worten zu verteidigen, ,,das war eine 'off-the-record-Konversation', von deren Inhalt eigentlich nichts nach außen dringen sollte".
Auch das israelische Außenministerium verneinte umgehend, die ,,Validität" einer solchen Aussage, tat dies aber in einer Form, die den Schluss nahe legt, dass die Sprecherin der israelischen Botschaft in Berlin tatsächlich die Aussage so tätigte, wie kolportiert:
,,Bei diesem Briefing gab es eine offene und kritische Diskussion. Es ist bedauerlich, dass einige sich entschieden haben, die Regeln der journalistischen Ethik zu brechen."